Pressereferent:in
Für das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide sucht die Stiftung Topographie des Terrors, vorbehaltlich zur Verfügung stehender Mittel, voraussichtlich zum 1. Mai 2021 einen
Pressereferenten (m/w/d)
Die Stelle ist auf zwei Jahre befristet mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 29,55 Stunden (75%) und wird vergütet nach TV-L, Entgeltgruppe 11.
Das Arbeitsgebiet umfasst hauptsächlich folgende Aufgaben:
- Planen und Durchführen der Pressearbeit des Dokumentationszentrums
- Erarbeiten von Pressemitteilungen und Koordinieren von Medienanfragen
- Erstellen von Pressemappen und Pressespiegeln, Pflegen des Presseverteilers
- Leiten von Pressekonferenzen, Fungieren als Pressesprecher
- Recherchieren und Aufbereiten von Themen für Pressetermine der Leitung
- Organisieren von Rundfunk- und Fernsehterminen
- Pflege von Kontakten mit Medienvertretern und Mitgliedern der Landes- und Bundesregierung
- Auswerten der Presse- und Medienresonanz
- Erstellen von Texten und Auswählen von Fotos für eigene Publikationen (z.B. Zweijahresbericht)
- Fachliches Teilnehmen an Multiplikatoren-Meetings
Erforderliche Qualifikationen:
- Abgeschlossenes Studium (Bachelor) in Journalistik, Kommunikationswissenschaften, Geistes- oder Sozialwissenschaften oder vergleichbaren Studiengängen
- Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Sehr gute Kenntnisse der Medienlandschaft
- Sehr gute Kenntnisse der Geschichte des Nationalsozialismus
- Sehr gute Kenntnisse der politischen Strukturen
- Sehr gute Englischkenntnisse
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 5.02.2021 per Post an:
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Dr. Christine Glauning
Britzer Str. 5
12439 Berlin
Reisekosten können leider nicht erstattet werden. Bewerbungsunterlagen können nur mit einem ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden, anderenfalls werden sie spätestens sechs Monate nach Stellenbesetzung gemäß Bundesdatenschutzgesetz vernichtet. E-Mail- Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Ausschreibung als PDF