Pressespiegel
Hier finden Sie Links zu aktuellen Beiträgen über das Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Zeitungen und Online-Magazinen sowie im Fernsehen und Radio. Alle Berichte, die vor November 2018 veröffentlicht wurden, können Sie gerne hier einsehen.
8. Mai 2022
Zwangsarbeit in Berlin: Von den Nazis ausgebeutet
Am 8. Mai 1945 endete für viele Menschen auch das Martyrium der Zwangsarbeit. In Berlin gibt es noch einige Gedenkorte. Ausgebeutet wurde alleine in der Stadt eine halbe Million Menschen, darunter viele Ukrainer.
5. Mai 2022
Arbeitszwang
Dreitausend Zwangsarbeitslager gab es im Krieg in Berlin. In der Reihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ will man darüber ins Gespräch kommen. Dazu gibt es bis Ende des Jahres jeden Monat eine Veranstaltung in einem Bezirk.
21. April 2022
Mittendrin und doch weit weg
Ein ehemaliges Barackenlager im Wohngebiet: Seit 2006 informiert das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit am historischen Ort des „GBI-Lagers 75/76“ in Berlin-Schöneweide über das Schicksal von rund 26 Millionen Zwangsarbeitern des NS-Regimes.
16. April 2022
Ukrainische Holocaustüberlebende retten sich vor russischer Armee: Flucht ins Land der Täter
Sie haben den Holocaust und die Verfolgung durch die Nazis überlebt – und müssen im hohen Alter nun erneut Krieg und Gewalt fürchten: Zehntausende Opfer der NS-Herrschaft lebten bislang in der Ukraine. Vor den russischen Bomben fliehen viele von ihnen nun auch nach Deutschland – und suchen damit ausgerechnet im Land ihrer einstigen Peiniger Schutz.
31. März 2022
Zwangsarbeit in Spandau
In der Reihe "NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür" lädt das Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit am Donnerstag, 7. April, ab 18 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in den Gotischen Saal der Zitadelle, Am Juliusturm 64.
28. März 2022
KZ-Gedenkstätten laden russische Offizielle aus
Zur Erinnerung an die Millionen Opfer des Nazi-Terrors wird alljährlich der Befreiung der NS-Lager gedacht. Eingeladen sind jeweils auch Diplomaten aus Russland und Belarus. Nach dem Tod des ukrainischen KZ-Überlebenden Romantschenko soll es dieses Jahr anders laufen.
24. März 2022
Niemand wollte sich erinnern
Mit einer Gedenktafel erinnert eine Kreuzberger Arbeitsgruppe an Zwangsarbeiter*innen in der NS-Zeit. Deren Geschichte ist noch wenig erforscht. Der Autohersteller Adler habe im Zweiten Weltkrieg in der Alten Reithalle Militärfahrzeuge instandgesetzt, ist auf der Tafel zu erfahren. Dabei wurden Zwangsarbeiter*innen eingesetzt.
23. März 2022
Die Nazis überlebt, die russischen Bomben nicht
Für viele, die den Terror der Nazis überlebt haben, ist der Krieg in der Ukraine traumatisch. Die Hochbetagten brauchen dringend Hilfe. Um diese anzubieten, hat sich ein Hilfsnetzwerk aus mehr als 30 Initiativen gegründet. Christine Glauning im Gespräch mit Vladimir Balzer.
23. März 2022
Dwindling Shoah survivors force shift in German remembrance culture
At Berlin's Nazis Forced Labour Documentation Centre, director Christine Glauning says her team are finding new and inventive ways to present the everyday ubiquitous nature of Nazi forced labour and other crimes.
22. März 2022
Zwangsarbeit in Spandau
Am 7. April wird es auf der Zitadelle eine Veranstaltung zum Thema „Zwangsarbeit in Spandau“ geben. U.a. dabei: Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.
21. März 2022
Ein Schrank der NS-Zwangsarbeit aus Friedrichsfelde
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 im Bezirk Treptow-Köpenick zeigt einen besonderen Schrank aus Friedrichsfelde.
19. März 2022
Hilfe speziell für betagte NS-Opfer
Unter den Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern, die vom russischen Militär bombardiert, beschossen und vertrieben werden, befinden sich rund 42.000 Überlebende des Nationalsozialismus. Speziell für diese hochbetagten Menschen haben 30 Gedenkstätten, Museen, Initiativen und Vereine das "Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine" gegründet.
18. März 2022
Nazi-Opfer als Zeugen von Putins Überfall
Angesichts des Krieges bauen NS-Gedenkstätten in Berlin und Brandenburg ein Hilfsnetzwerk für ehemalige Zwangsarbeiter und Kollegen in der Ukraine auf
11. März 2022
Menschen zeigen Haltung - Ein Überblick über die Internationalen Wochen gegen Rassismus
Vom 14. bis 27. März besteht die Möglichkeit, an verschiedenen Veranstaltungen im Bezirk teilzunehmen. Besonders aktiv ist dabei das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Straße 5.
9. März 2022
Online-Veranstaltung „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“
Reinickendorf war Sitz großer Industriebetriebe wie Rheinmetall-Borsig, Alkett und Argus Motoren, in denen im Zweiten Weltkrieg auch Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter beschäftigt waren. Darum – um die NS-Zwangsarbeit und die Nutzung von Unterkunftslagern nach 1945 in Reinickendorf – wird es in einer online stattfindenden Veranstaltung am 17. März um 18 Uhr gehen.
27. Feburar 2022
Ort mit Vergangenheit
Ausgerechnet auf einem Gelände mit NS-Zwangsarbeitsgeschichte sollte ein Wohnviertel ursprünglich nach dem Nazi-Dichter Hans Carossa benannt werden
19. Feburar 2022
Zwangsarbeit in Berlin: Von den Nazis ausgebeutet
In Adlershof wird das Leid von Zwangsarbeitern in einem Rundgang sichtbar. Eine dunkle Lager-Vergangenheit hat auch das Eierhäuschen.
17. Februar 2022
Geschichte und Gegenwart verbinden
Berliner NS-Dokumentationszentren beschäftigen sich 2022 mit Kontinuitäten im Rechtsextremismus.
14. Februar 2022
Zwangsarbeit im Kiez – Zum Wohle des deutschen Volkes
Die Lager standen mitten in Wohngebieten. Trotz aller Forschung liegen Teile des Verbrechens noch im Dunkeln: der Milliardenraub von Steuer- und Sozialabgaben.
14. Februar 2022
Zwangsarbeiter in Treptow-Köpenick
In der Reihe „Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Schöneweide steht am Dienstag, 17. Februar, Treptow-Köpenick im Fokus, ganz besonders die Ortsteile Adlershof und Baumschulenweg.
11. Februar 2022
Schwieriges Gedenken: Was war auf dem Maselakepark?
In Hakenfelde wird viel gebaut, im Gebiet waren in der NS-Zeit Zwangsarbeiter untergebracht. Doch war hier auch ein KZ-Außenlager?
9. Februar 2022
Frühere Tatorte mit der Kamera festgehalten: Fotoausstellung „Im Schatten von Auschwitz“ läuft bis zum 1. Mai
Im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Straße 5, wird seit Kurzem eine Sonderausstellung präsentiert. Bis zum 1. Mai ist dort „Im Schatten von Auschwitz – Spurensuche in Polen, Belarus und der Ukraine. Begegnen, Erinnern, Lernen“ zu sehen.
2. Februar 2022
Verbrechen vor der eigenen Haustür
Zwölfteilige Veranstaltungsreihe erinnert 2022 an Zwangsarbeit in Berliner Bezirken.
28. Januar 2022
TH Wildau: Erinnerungsort zur NS-Zwangsarbeit eröffnet
Mit Vorträgen und einer Filmvorführung ist auf dem Campus der Technischen Hochschule Wildau eine kleine Gedenkstätte eingeweiht worden. Auf drehenden Scheiben gibt es viele Informationen zu dem Thema.
23. Januar 2022
„Carossa-Quartier“ in Berlin-Spandau: Wohnviertel soll nach Nazi-Profiteur benannt werden
In Spandau entsteht ein neues Wohnviertel – auf dem Gelände eines früheren Zwangsarbeiterlagers, an das nichts mehr erinnert. Stattdessen soll das „Carossa-Quartier“ ausgerechnet den Namen eines Nazi-Opportunisten tragen.
20. Januar 2022
Vor unserer Haustür: Veranstaltungsreihe zur NS-Zwangsarbeit
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat zusammen mit den Regional- und Bezirksmuseen eine Veranstaltungsreihe konzipiert, die in jedem Bezirk Halt macht. Was geschah im Bezirk? Wo standen die Lager? Und wo wurden sie eingesetzt? Waren die Arbeitskolonnen für die Nachbarinnen und Nachbarn sichtbar?
20. Januar 2022
Zwangsarbeit vor unserer Haustür
Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an.
18. Januar 2022
Erinnerung an die Zwangsarbeiterlager
Überall in Berlin entstanden vor 80 Jahren, im Jahr 1942, Unterkunftslager für Zwangsarbeiter. Mit der zunehmenden Dauer des Krieges wuchs der Arbeitskräftebedarf der deutschen Wirtschaft enorm. Zwangsarbeit war ein Massenphänomen, so schreibt es das „Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit“.
14. Januar 2022
NS-Zwangsarbeit in Berlin – Verbrechen vor der eigenen Haustür
Die Zwangsarbeit im Dritten Reich wurde lange verschwiegen. Neben Kriegsverbrechen der Wehrmacht und dem Holocaust verschwand sie im Hintergrund. Dabei waren mehr als 20 Millionen Menschen den Maßnahmen unterworfen. Kein anderes Verbrechen der Nazis hatte derart weitreichende Auswirkungen.
14. Januar 2022
Gesprächsreihe über Zwangsarbeit in der Nazizeit
Das Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit startet eine Veranstaltungsreihe in allen Bezirken. Kooperationspartner sind die Regionalmuseen. Unter dem Titel NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür soll vor allem die Frage beantwortet werden, „wo die Aufarbeitung heute steht“.
13. Januar 2022
Aufarbeitung eines Verbrechens: Berliner Orte der Zwangsarbeit
In einer neuen Veranstaltungsreihe des NS-Dokumenationszentrums Berlin stehen Orte der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken im Mittelpunkt, die erst kürzlich “neu entdeckt” wurden.
13. Januar 2022
Zwangsarbeit in Berlin. Veranstaltungsreihe beginnt am 20. Januar 2022
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit widmet sich dieses Jahr mit zwölf Veranstaltungen dem Thema NS-Zwangsarbeit in den einzelnen Berliner Bezirken.
30. November 2021
La memoria olvidada de los ‘rotspanier’, los españoles rojos
Fueron trabajadores forzados del III Reich, aunque la propaganda nazi los presentaba como peligrosos comunistas. La muestra, que se puede visitar hasta el 2 de enero, está situada en el Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
29./30. November 2021
Kultur im Koalitionsvertrag - Erinnerung an Shoah muss mehr Raum bekommen
Das Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit und das spendenfinanzierte Exilmuseum sind zwar erwähnt und werden mit dem Bund weiterentwickelt. Aber eine inhaltlich dezidierte Schwerpunktinitiative Erinnerung an die NS Zeit und jüdisches Leben hätte dem Kulturkapitel im Koalitionsvertrag gut angestanden.
16. November 2021
Una visita a Schöneweide
Cinzia Pierantonelli, germanista e docente universitaria ci racconta la sua visita a Schöneweide, quartiere berlinese denso di storia in cui erano stati internati anche i soldati italiani.
10. November 2021
Ausstellung über Zwangsarbeit in Moabit - „Sie waren Nachbarn“
„Sie waren Nachbarn“ hat gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eine Ausstellung entwickelt, die bis Ende Dezember 2021 im Schaukasten vor dem Rathaus Tiergarten gezeigt wird. Darin werden auch die Orte vorgestellt, in denen die Zwangsarbeiter:innen untergebracht waren.
8. November 2021
Vor 80 Jahren begannen die Deportationen
Die Erinnerung an die verfolgten, verratenen und ermordeten Berliner Juden wird wachgehalten - auch an die ehemalige jüdische Zwangsarbeiterin Marie Jalowicz Simon.
3. November 2021
Kooperation kaum erforscht
Tagung in Berlin zu spanischen Zwangsarbeitern der Nazis und des Vichy-Regimes. Forschungsbedarf bei Zusammenarbeit zwischen Franco und Hitler
1. November 2021
Los españoles que fueron esclavos de los nazis, aún en el olvido en nuestro país
La exposición 'Rotspanier' en Berlín rescata la memoria de los más de 40.000 republicanos que fueron trabajadores forzados del III Reich / En España nunca se ha rendido homenaje a estas víctimas del nazismo.
29. Oktober 2021
Die Zwangsarbeiterin - Nadeshdas langer Weg nach Hause
Sie überlebt Stalins Terror, ihre Verschleppung ins Deutsche Reich, den Rassismus der Nazis, ihren Einsatz als NS-Zwangsarbeiterin und die Tyrannei in der Sowjetunion nach dem Krieg.
18. Oktober 2021
Die Lager waren nicht zu übersehen
In Schöneweide wurde 2006 das bundesweit erste Dokumentationszentrum zur NS-Zwangsarbeit eröffnet. Ein Rundgang durch die Open-Air-Ausstellung.
25. September 2021
Wissen an nachfolgende Generationen vermitteln
15 Jahre Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit – ein Rück- und Ausblick
11. September 2021
Gewalt und Ausbeutung in Adlershof
Neuer Audiorundgang zur NS-Zwangsarbeit im Berliner Stadtteil Adlershof wird am 19. September 2021 eingeweiht.
1. September 2021
Unvergessene Verbrechen
15 Jahre Dokumentationszentrum »NS-Zwangsarbeit« in Berlin. Dreitägige Veranstaltungsreihe zu Opfern der Naziherrschaft
25. August 2021
15 Jahre NS Dokumentationszentrum Zwangsarbeit in Schöneweide
Ein Gespräch mit Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums
25. August 2021
Geschichte(n) des Widerstands
Zwangsarbeit, Flucht und Opposition – es lohnt, sich von Menschen inspirieren zu lassen, die sich ihren Unterdrücker*innen widersetzten.
25. August 2021
NS-Zwangsarbeit. Ein dunkles Kapitel lebendig erklärt.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Schöneweide feiert sein 15-jähriges Bestehen. Ausstellung zum Schicksal der „Rotspanier“.
24. August 2021
Zwangsarbeit war komplett vergessen und verdrängt
Vor 15 Jahren wurde das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit gegründet. Bis dahin war es aber ein schwieriger Prozess, erzählt Leiterin Christine Glauning, denn: Deutschland habe das Thema Zwangsarbeit verdrängt.
22. August 2021
Das NS-Verbrechen von nebenan: Berlin gedenkt seiner Zwangsarbeiter
In Berlin gab es 3000 Lager für Zwangsarbeiter. In jedem Bezirk, jeder Ecke der Stadt. Überlebende und Kinder der Opfer erinnern in dieser Woche daran.
Berliner Zeitung (Paywall)
11. August 2021
Nichts wird entsorgt
Die Berliner Stadtreinigung setzt sich endlich aktiv mit ihrer NS-Vergangenheit auseinander
11. August 2021
Radtour auf den Spuren der NS-Zeit
In den Jahren 1939 bis 1945 errichteten die Nazis allein in Treptow etwa 100 Zwangsarbeiterlager, wo Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft schuften mussten. An ihr Schicksal möchte der Bürgerverein Baumschulenweg mit einer Gedenkradtour erinnern.
25. Juli 2021
El trabajo forzado de los ‘Rotspanier’
Una exposición en Berlín reconstruye cómo unos 35.000 ‘españoles rojos’ fueron obligados a trabajar para la economía de guerra nazi en la Francia ocupada.
1. Juli 2021
Einer von Hitlers italienischen Sklaven
Er war der letzte bekannte Insasse des Lagers in Berlin-Schöneweide. Ugo Brilli wurde geschunden, weil er Hitlers und Mussolinis Krieg nicht mehr mitmachte.
22. Juni 2021
Gedenken mit dem Smartphone
Das NS-Dokumentationszentrum Zwangsarbeit in Berlin erinnert via Social Media an den 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion
20. Juni 2021
Berlín recuerda a los republicanos españoles esclavizados por el nazismo
La exposición Rotspanier, recién inaugurada en Berlín, descubre el destino forzado por el fascismo alemán de miles de españoles exiliados
14. Juni 2021
«Rotspanier»: la odisea de los exiliados españoles olvidados
Una muestra en Berlín recuerda a los republicanos que acabaron haciendo trabajos forzados en Europa y el norte de África
9. Juni 2021
Zwangsarbeit für Hitler und Vichy-Ausstellung in Berlin erinnert an langes Exil der republikanischen »Rotspanier«
Die Geschichte von Celestino Alfonso Matos ist hierzulande kaum bekannt. Pierrot, so sein Spitzname, war Tischler und Politkommissar der 2. Internationalen Brigade. Nach dem Spanischen Bürgerkrieg war Matos nach Frankreich geflüchtet, wo er in einem Lager in Saint-Cyprien interniert und später nach Berlin deportiert wurden.
8./9. Juni 2021
Alemania recuerda a los “españoles rojos” y su trabajo esclavo durante el nazismo
Una exposición recuerda en Berlín por vez primera la memoria de los “españoles rojos” que acabaron en las colonias francesas. Miles de refugiados republicanos padecieron un periplo de trabajos forzados en Francia, el Norte de África y Alemania para luchar durante décadas por un reconocimiento y reparación que, en muchos casos, no llegó. En la apertura participó el embajador español en Alemania, que hizo malabares discursivos.
7. Juni 2021
Berlín recuerda a los españoles obligados a trabajar para el nazismo
El poder de la fotografía y el recuerdo de la memoria histórica de España se dan cita en Rostpanier (los rojos españoles). Una exposición que recoge la odisea de más de 100.000 refugiados republicanos de la Guerra Civil como mano de obra del régimen nazi en Francia, Africa del norte o la propia Alemania y cuyo destino, en no pocos casos, recibió el doble castigo de no ser reconocidos como víctimas del nazismo.
4. Juni 2021
Ausstellung über spanische Zwangsarbeiter
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt bis zum 30. Oktober erstmals in Deutschland die neue Sonderausstellung „Rotspanier“.
3. Juni 2021
Exposición en Berlín: “Rotspanier”: Los olvidados de los campos nazis
Unos 150.000 refugiados republicanos de la Guerra Civil española fueron forzados a trabajar para el régimen nazi. Fueron los “Rotspanier”. Ahora una exposición busca arrojar luz sobre su odisea.
23. Mai 2021
50 italienische Zwangsarbeiter starben bei Angriff
An der Kreuzung Darßer Straße/ Nachtalbenweg in Berlin-Pankow erinnert jetzt eine Gedenktafel an ein Ereignis, das vor fast 80 Jahren 50 Menschen das Leben kostete.
09. Mai 2021
Archäologisches Landesmuseum öffnet Ausstellung über NS-Lager
Seit diesem Wochenende zeigt das Archäologische Landesmuseum mehr als 300 Objekte in einer Sonderausstellung. Sie geben Einblick in das System der NS-Zwangslager. Der Löffel ist der Signalfund.
08. Mai 2021
Ausstellung "Ausgeschlossen - Archäologie der NS-Zwangslager"
Ein Gespräch mit dem Kurator Thomas Kersting zur Eröffnung der Ausstellung im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg
06. Mai 2021
Sonderausstellung "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager"
Kämme, Löffel und Stacheldraht – archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern.
05. Mai 2021
Nachbarschaft. "Hufeisern gegen Rechts"
Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 76. Mal. In der Hufeisensiedlung will die Initiative „Hufeisern gegen Rechts“ anlässlich des Gedenktages an Menschen erinnern, deren Geschichte häufig kaum beachtet wird.
29. April 2021
Profiteur der NS-Barbarei
Ein digitales Ausstellungsprojekt thematisiert Zwangsarbeit bei Siemens in Berlin
22. April 2021
Archäologie in Brandenburg macht das Schicksal der Zwangsarbeiter sichtbar
Personalmatrizen aus den Brandenburger Arado-Flugzeugwerken und weitere Funde sind Teil einer Ausstellung über NS-Zwangslager im Archäologischen Landesmuseum.
18. Februar 2021
Zwangsarbeit in Hamburg
Italiener wurden bespuckt, beschimpft und ausgebeutet
1. Februar 2021
Rätsel um mysteriöse Zeichen an vogtländischem Bahnhof gelöst
An der Ziegelfassade des Bahnhofsgebäudes in Schönberg sind Zahlen und Buchstaben angebracht. Was hat es damit auf sich?
29. Januar 2021
Ausstellung zeigt Leiden der osteuropäischen Zwangsarbeiter
Eine Freiluftausstellung in Schöneweide zeigt, wie in der NS-Zeit Millionen Menschen systematisch ausgebeutet wurden.
13. August 2020
Verfassungsschutzbericht, Thüringen, NS-Zwangsarbeit
Meldungen aus der Politik
12. August 2020
„Es gibt immer noch viele blinde Flecken“
Im Zweiten Weltkrieg sind Schätzungen zufolge mehr als 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter ausgebeutet worden. Die Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Berlin bemängelt blinde Flecken und mangelnde Forschung.
11. August 2020
Es gibt noch immer viele blinde Flecken
Die Beschäftigung mit dem Thema NS-Zwangsarbeit ist auch 20 Jahre nach der Einrichtung der EVZ von großer Aktualität.
30. Juli 2020
Zwangsarbeit: Profit ohne Reue
Unternehmen sollten mehr erforschen, was geschieht, wenn ökonomische Interessen über die Menschenwürde gestellt werden.
30. Juli 2020
Stille Zeugen
Eine Sonderausstellung im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt 300 Fundstücke aus 20 Lagern
6. Juli 2020
Späte Entlohnung | 20 Jahre Einigung über Zwangsarbeiterentschädigung
Sind deutsche Politik und Unternehmen ihrer Verantwortung gegenüber ehemaligen NS-Zwangsarbeitern inzwischen gerecht geworden? Einschätzungen von Roland Borchers vom Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
22. Juni 2020
Wie Familienunternehmen NS-Zwangsarbeit aufarbeiten
Viele traditionsreiche Familienunternehmen beschäftigten im nationalsozialistischen Deutschland Zwangsarbeiter. Die Aufarbeitung erfolgt häufig nur auf medialen Druck und dauert bis heute an. In vielen Fällen begann sie erst Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
11. Juni 2020
Auferstanden aus Ruinen - Schöneweide mausert sich
Vor mehr als 100 Jahren entwickelte sich in Berlin-Schöneweide der größte Industriestandort Europas. Zu DDR-Zeiten arbeiteten dort 25.000 Menschen. Nach einer Zeit des Verfalls wird der Stadtteil nun immer lebendiger und zieht Künstler wie Gründer an.
4. Juni 2020
Archäologie der NS-Zwangslager
Kämme, Löffel und Stacheldraht erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern.
21. Mai 2020
„Lange überhaupt kein Thema“
Das Bundesoszialgericht hat Entschädigungen für ehemalige NS-Zwangsarbeiter ausgeweitet. Christine Glauning über ein fast vergessenes Verbrechen.
16. Mai 2020
Begleitband: Ausgeschlossen
Bericht in der Abendschau zum Begleitband der Ausstellung "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager
rbb - nicht mehr verfügbar
1. Mai 2020
Wie Zwangsarbeiter dein Studium finanzieren
Was hat ein Stipendium mit Zwangsarbeit in der Nazi-Zeit zu tun? Mehr als du denkst: Unternehmerfamilie Quandt fördert Stipendiaten in Frankfurt – doch ihr Geld hat eine dunkle Nazi-Vergangenheit.
20. April 2020
Geschichte im Vorbeigehen
Noch sind die Kultureinrichtungen in Berlin geschlossen. Es gibt mittlerweile aber viele Online-Angebote, gestreamte Konzerte, virtuelle Führungen und mehr. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit suchte nach weiteren Alternativen.
15. April 2020
Ausstellung ohne Museumsbesuch
Nach der Schließung der Berliner Museen hat sich auch das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 Gedanken darüber gemacht, was man Besuchern als Alternative anbieten kann.
25. April 2020
98-jähriger ehemaliger Zwangsarbeiter kann nicht nach Berlin kommen
Erinnern aus der Ferne
Der Italiener Ugo Brilli erlebte das Kriegsende als Zwangsarbeiter in Berlin. Nun sollte er zu einer Gedenkfeier kommen – wegen der Pandemie wird sie verschoben.
25. April 2020
Warum Berlin 1945 eine Vielvölkerstadt war
Wer waren die Berliner in den letzten Jahren der NS-Zeit? Es ist erstaunlich: „Fremdenrein“ war die Hauptstadt kurz vor dem Fall jedenfalls nicht.
20. April 2020
Geschichte im Vorbeigehen
Noch sind die Kultureinrichtungen in Berlin geschlossen. Es gibt mittlerweile aber viele Online-Angebote, gestreamte Konzerte, virtuelle Führungen und mehr. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit suchte nach weiteren Alternativen.
18. April 2020
Hingerichtet für Hitlerwitze
Die Biografie des linken Schriftstellers Erich Knauf wurde neu herausgebracht
17. April 2020
Ausstellung am Zaun – das NS Zwangsarbeiter Dokuzentrum im Lockdown
Wir treffen uns im Museum. Oder zumindest an seinem Zaun. Das NS-Zwangsarbeiter Dokumentationszentrum hat einen guten Weg gefunden, trotz Schließung offen zu sein.
15. April 2020
Ausstellung ohne Museumsbesuch
Nach der Schließung der Berliner Museen hat sich auch das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 Gedanken darüber gemacht, was man Besuchern als Alternative anbieten kann.
22. März 2020
Späte Einsicht, wenig Geld
Die Nationalsozialisten verpflichteten vor und vor allem während des Krieges Millionen Menschen zu Zwangsarbeit – allein drei Millionen Polen. Der Kampf für Entschädigung war nach dem Zweiten Weltkrieg lang und zäh. Zufrieden mit den Zahlungen sind viele von ihnen nicht.
21. März 2020
NS-Zwangsarbeit als blinder Fleck im kollektiven Gedächtnis
Millionen Zwangsarbeiter, vor allem aus besetzten mittel- und osteuropäischen Ländern, mussten für die deutsche Kriegswirtschaft schuften.
12. März 2020
Vision einer antifaschistischen Perspektive
Zur Tagung "75 Jahre Befreiung vom Faschismus. Zu den Perspektiven des Erinnerns"
21. Februar 2020
Wie erlebten NS-Zwangsarbeiter das Kriegsende in Berlin?
Vor 75 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. In Berlin bedeutete das für rund 500 000 zur Zwangsarbeit verschleppte Ausländer das Ende ihrer Gefangenschaft.
26. Dezember 2019
Stigma OST - Für immer gekennzeichnet: Das Schicksal von NS-Zwangsarbeitern aus der Sowjetunion
„In Deutschland betrachtete man uns als Feinde, in Russland als Verräter“, so beschreibt eine ehemalige „Ostarbeiterin“ die Situation von rund drei Millionen Menschen, die im Zweiten Weltkrieg aus von der Wehrmacht besetzten Ostgebieten ins Deutsche Reich verschleppt wurden. Die Historikerin Christine Glauning erläutert die Dimension deren Leids.
3. September 2019
Jozef und seine Helfer
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
12. August 2019
Die Spuren der Zwangsarbeit in Berlin
Eine halbe Million Zwangsarbeiter musste während des Zweiten Weltkriegs in Berlin arbeiten. Eine Spurensuche in den Ortsteilen.
23. August 2019
Funde aus der Nazi-Zeit aus dem Waldboden geholt
Geschichte zum Ausgraben: Akteure eines internationalen Sommercamps und Landesarchäologen sichern Funde im einstigen Treuenbrietzener Zwangsarbeiterlager. Eine Ausstellung ist nächstes Jahr geplant.
2. Mai 2019
Schöner wohnen in 92B
In einer ehemaligen Zwangsarbeiter-Baracke leben heute zwei Familien.
23. April 2019
Vom Lager zum Loft
Eine ehemalige Zwangsarbeiterbaracke wird zum schicken Eigenheim Wo einst Zwangsarbeiter lebten, wohnen nun Familien in Designer-Ambiente.
Der Tagesspiegel
3. April 2019
Reichsarbeitsministerium 1933-1945 - Zwangsarbeit für die Wirtschaft
Besatzung und Terror: Das Beispiel Ukraine
10. März 2019
Orte der NS-Zwangsarbeit werden digitalisiert
Während des Zweiten Weltkrieges gab es in Berlin rund 3000 Lagerstandorte. Sie sollen in einer interaktiven Datenbank zugänglich gemacht werden. Im kommenden Jahr ist eine Ausstellung geplant.
2. Februar 2019
Pläne des Dokumentationszentrums Zwangsarbeiter-Standorte sollen besser erfasst werden
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat eine bessere Kennzeichnung von ehemaligen Zwangsarbeiterlagern in der Bundeshauptstadt gefordert.
26. Februar 2019
When a former Nazi forced labor camp houses a bowling club
A sausage museum at a former concentration camp? Those plans are now on ice. But can memorial spaces coexist with everyday life? Former barracks in Berlin’s suburbs show how these spaces of remembrance are shared.
24. Februar 2019
NS-Erinnerungskultur: Was geht und was geht nicht?
Wurstmuseum auf KZ-Außenlager? Groß war die Empörung, der Vorschlag schnell vom Tisch. Doch müssen Erinnerungsorte immer zu Gedenkstätten werden? In NS-Baracken am Stadtrand von Berlin geht beides: Alltag und Gedenken.
Deutsche Welle | Polska | English |
31. Dezember 2018
Berlin exhibition remembers dark past of Nazi forced labour
A series of works on display in Berlin commemorates German forced labour during World War II. The cartoons by the late French artist, Paul Philibert-Charrin, recall his 30 months spent shovelling earth in modern-day Austria. Another forced labourer, Robert Liberge, returned to Berlin for the exhibition.
30. Dezember 2018
Berlin exhibition remembers dark past of Nazi forced labour.
A series of works on display in Berlin commemorates German forced labour during World War II. The cartoons by the late French artist, Paul Philibert-Charrin, recall his 30 months spent shovelling earth in modern-day Austria. Another forced labourer, Robert Liberge, returned to Berlin for the exhibition.
21. Dezember 2018
Zwangsweise auf dem Platz
Als den Vereinen im Zuge des Weltkrieges die Spieler ausgehen, werden auch Zwangsarbeiter eingesetzt. So wie Bram Appel als Stürmer bei Hertha.
29. November 2018
"Philibert und Fifi" im NS-Dokumentationszentrum. "Einzigartiger Schatz" zeigt die Sicht der Opfer
Der französische Künstler und Karikaturist Philibert Charrin (1920-2007) leistete von 1943 bis 1945 in der Steiermark Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. In dieser Zeit schuf er Zeichnungen über die furchtbaren Lebensbedingungen und den Alltag im österreichischen Lager. Die Ausstellung seiner Werke „Philibert und Fifi“ gastiert bis April im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
28. November 2018
Philibert & Fifi: Humor als Überlebensstrategie
Der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) musste von April 1943 bis zum Kriegsende im Deutsche Reich Zwangsarbeit leisten. Er zeichnete während dieser Zeit unzählige Karrikaturen und setzte sich so humoristisch mit der Arbeit, den österreichischen Aufsehern und den Lebensbedingungen auseinander.
24. November 2018
"Philibert und Fifi" - Karikaturen und Zeichnungen eines französischen Zwangsarbeiters
Ein Gespräch mit Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit