Pressespiegel
Hier finden Sie Links zu aktuellen Beiträgen über das Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Zeitungen und Online-Magazinen sowie im Fernsehen und Radio. Alle Berichte, die vor November 2018 veröffentlicht wurden, können Sie gerne hier einsehen.
Diese Tafel erinnert an die dunkle Geschichte Baumschulenwegs
20. September 2024
Wo heute Mehrfamilienhäuser stehen, schufteten im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter. Für ihr Schicksal gibt es nun ein Andenken.
Ein Zufallsfund, eine Lebensaufgabe
16. September 2024
Eine Ausstellung in Berlin wirft ein Licht auf ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel von NS-Zwangsarbeit in Griechenland
Zwangsarbeiter in Griechenland
6. September 2024
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide zeigt seit diesem Donnerstag an eine Ausstellung über die Zwangsarbeit griechischer Juden. Im Mittelpunkt stehe dabei ein brutaler Arbeitseinsatz 1943 beim Bau von Gleisanlagen im mittelgriechischen Karya, 250 Kilometer nördlich von Athen.
Ausstellung über griechische Zwangsarbeiter in der NS-Zeit
4. September 2024
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide zeigt von Donnerstag an eine Ausstellung über die Zwangsarbeit griechischer Juden.
Vom Grauen der Zwangsarbeit: Ausstellung "Karya 1943"
4. September 2024
Karya - den Ort und das Geschehen kannten lange nur wenige. Erstmals zeigt eine Ausstellung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Berlin Fotos, wie die Nationalsozialisten während der deutschen Besatzung Griechenlands 1943 rund 300 Juden zwangen, ein Bahngleis bei Karya in einen Berg zu treiben.
Feature: Ihr Weg – Traversées
29. August 2024
"Wer nicht auf sich achtet, mit dem ist es vorbei." Drei Frauen - Joséphine, Louisa und Thérèse - treffen Ende des zweiten Weltkriegs in einem Zwangsarbeiterinnenlager in Berlin aufeinander.
Literatur: Ihr Weg (Traversées) - von Frankreich nach Berlin
19. August 2024
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin.
2. August 2024
Berlin-Schöneweide: Überall Zwangsarbeit
Das historische Industriegebiet in Schöneweide an der Spree ist auch ein Ort des Erinnerns an die NS-Verbrechen
12. Juli 2024
Zwangsarbeit und Fußball: Schuften und kicken
Nicht allen Zwangsarbeitern war in der NS-Zeit das Fußballspielen verboten. Eine Ausstellung zeigt, dass es sogar Länderkämpfe unter ihnen gab.
27. Juni 2024
Mit dem Fahrrad durch Berlin
Einst galt die Stadt als die modernste Metropole Europas. Noch heute zeugen prachtvolle Industriebauten davon. Diese lassen sich hervorragend erkunden – nun auch mit dem Fahrrad.
5. Mai 2024
Fußball und Zwangsarbeit. Selbstbehauptung auf dem Rasen
Noch immer gibt es Themen, die in der Erinnerungsarbeit im Hintergrund stehen: So haben die Nationalsozialsten über 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder als Zwangsarbeiter eingesetzt. Was wenig bekannt ist: Einige dieser Arbeiter durften auch Fußball spielen.
28. Dezember 2023
Zeithistorische Archäologie. Führung durch Schau im Museum zu NS-Zwangslagern
Die Ausstellung – zu sehen im Archäologischen Muse - um bis zum 26. Mai – nähert sich dem Thema „Nationalsozialistische Zwangslager“ anhand von archäologischen Funden. Objekte von 20 Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg zeugen vom Leben und Überleben in den nationalsozialistischen Zwangslagern, von der rassistischen Ideologie und der Verstrickung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in die NS-Verbrechen.
23. Dezember 2023
Erinnerungstag im Fußball
Tradition lebt von Erinnerung: Der Leitspruch des Bündnisses rund um den VfL Osnabrück wird direkt zu Beginn des Jahres des 125. Geburtstages der Lila-Weißen mit Leben und Inhalt gefüllt: bei der Eröffnungsveranstaltung der „Nie Wieder“-Projektwochen 2024 am 14. Januar.
Osnabrücker Zeitung u.a.
11. Dezember 2024
Archäologie der NS-Zwangslager
Die Ausstellung „Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“ nähert sich dem Thema anhand von archäologischen Funden.
24. November 2023
Verschüttete Geschichte des Grauens
Das Archäologische Museum zeigt in einer Wanderausstellung 300 Fundstücke aus NS-Zwangslagern
24. November 2023
Verschüttete Geschichte des Grauens
Archäologisches Museum zeigt die Ausstellung„Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“
7. September 2023
Hitlers italienische Sklaven
Die »Achse Berlin-Rom« war am 8. September 1943 definitiv am Ende: Italiens Regierung schloss einen Waffenstillstand mit den Alliierten. Die Wehrmacht verschleppte oder ermordete Tausende italienische Soldaten - wie Ugo Brilli.
1. September 2023
Das vergessene Schicksal der NS-Zwangsarbeiter
Millionen Zwangsarbeiter wurden während des 2. Weltkriegs in Deutschland ausgebeutet. Viele Schicksale liegen im Dunkeln. Damit will sich eine junge Frau aus Belarus nicht abfinden.
13. Juni 2023
Was alte Baracken über die deutsche Geschichte erzählen
Eine Ausstellung über das Kriegsgefangenenlager in Lichterfelde soll eine Debatte über Erinnerungsorte anstoßen.
8. Juni 2023
„Vergessen und vorbei?“: Ausstellung über das Kriegsgefangenenlager Berlin-Lichterfelde kommt nach Steglitz
Berichtet wird von der Geschichte und Gegenwart des Lagers. Wie der künftige Gedenkort in Lichterfelde-Süd betrieben und finanziert werden soll, ist allerdings weiter unklar.
23. Mai 2023
Wie auf einem Sklavenmarkt
Etwa zwei Millionen Menschen werden aus der Ukraine zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht. Nach dem Krieg sind sie hier wie dort heimatlos
16. Mai 2023
Konzept, Träger, Geld. Wie weiter mit der Gedenkstätte für Kriegsgefangene?
Darf das Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers in Lichterfelde-Süd bebaut werden und braucht Berlin dort einen weiteren NS-Gedenkort? Viele blaue Zettel mit Aufschriften wie „Ja“, „Si“, „Oui“, „Always“ und „Ja, Wohnraum schaffen“ hängen am Ausgang der Ausstellung „Vergessen und vorbei?“ im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Schöneweide.
20. Februar 2023
Mit Musik und einer transmedialen App gegen das Vergessen
Klänge berühren: Der Komponist Marc Sinan erinnert mit Musik an die Grauen der Geschichte.
16. Februar 2023
Verschleppt ins Reich
Drei Millionen Menschen aus der Sowjetunion mussten während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich Zwangsarbeit leisten. Das Ausmaß der Verbrechen an den »Ostarbeitern« wurde in Deutschland verdrängt, Entschädigungszahlungen wurden lange abgewehrt.
6. Februar 2023
Weltkrieg und Nationalsozialismus: Diese Museen erklären, was in Berlin geschah
Verständlich aufbereitet, sensibel und klug kuratiert: Diverse Berliner Museen, Ausstellungen und Dokumentationszentren zeigen das Ausmaß und die schrecklichen Folgen der NS-Diktatur.
19. Januar 2023
Gemeinsam für die Schwächsten. Ein Hilfsnetzwerk unterstützt NS-Verfolgte in Zeiten des Krieges
Seit Monaten gehen viele Nachrichten beim Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine ein, oft berührende Nachrichten. Zum Beispiel von Wira S., Jahrgang 1924, die während des Zweiten Weltkriegs von den Deutschen zur Zwangsarbeit ins thüringische Nordhausen verschleppt wurde.
22. Dezember 2022
Der „Flick-Prozess“ und die Folgen
Vor 75 Jahren wurde in einem Nürnberger Nachfolgeprozess das Urteil gegen den deutschen Großindustriellen Friedrich Flick und fünf seiner engsten Mitarbeiter gesprochen. Sie hatten sich vor allem der Ausbeutung von Zwangsarbeitern schuldig gemacht.
19. Dezember 2022
Zwangsarbeiter bei der Reichsbahn
Das RAW-Gelände im südlichen Friedrichshain war bisher vor allem für seine Party- und Konzertkultur berühmt. Nicht alle Feiernden wissen, dass die Abkürzung RAW für das Reichsbahnausbesserungswerk steht, das dort über viele Jahrzehnte sein Domizil hatte. In der Nazizeit mussten dort auch Zwangsarbeiter*innen für die Reichsbahn schuften.
15. Dezember 2022
Erinnerung an NS-Zwangsarbeit auf dem RAW-Gelände
Zwischen 1942 und 1945 waren etwa 2.500 Menschen bei der Reichsbahn auf dem RAW-Gelände als Zwangsarbeiter:innen eingesetzt. Das ergaben Recherchen des Vereins Drop In e.V., ein freier Bildungsträger, der seit 2016 auf dem Areal tätig ist. Seit mehreren Jahren befasse sich der Verein mit der Thematik NS-Zwangsarbeit vor Ort.
11. Dezember 2022
La question du devoir de mémoire
Un rendez-vous avec Christine Glauning, elle est responsable de Centre de documentation sur le travail forcé. Actualement il y'a la exposición "C’est le passé, on oublie ? Le camp de Lichterfelde et les prisonniers de guerre.
Radio Sensations - Zone Europe
06. Dezember 2022
Gedenktafel an der ehemaligen Königstadtbrauerei erinnert an Zwangsarbeiter
In einer zugemauerten Fensternische im hinteren Teil des Gewerbehofs an der Saarbrücker Straße 24 ist eine Gedenk- und Informationstafel eingeweiht worden. Sie erinnert daran, dass in den Gewölbekellern der ehemaligen Königstadtbrauerei gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit geleistet wurde.
01. Dezember 2022
A Berlin, l’histoire « redécouverte » d’un camp de prisonniers de guerre
Le camp de Lichterfelde, où furent détenus plusieurs milliers de Français entre 1940 et 1945, a refait parler de lui à l’occasion d’un projet immobilier menaçant ses vestiges. Une passionnante exposition lui est consacrée au Centre de documentation sur le travail forcé sous le IIIᵉ Reich.
29. November 2022
Zwangsarbeit vor unserer Haustür
Die abschließende Veranstaltung der bezirksübergreifenden Reihe zum Thema „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ findet am 8. Dezember, 19 Uhr im Museum Lichtenberg in der Türrschmidtstraße 24 statt. In Lichtenberg fand Zwangsarbeit sowohl in namhaften Industriebetrieben, wie beispielsweise bei Knorr-Bremse, als auch in der Landwirtschaft statt.
16. November 2022
Werkstattgespräch: Konzept des Lern- und Gedenk-Labors in der Clay-Schule
Auf dem Gebiet befand sich zwischen 1941 und 45 ein NS-Zwangsarbeiterlager. Gemeinsam mit den Schüler:innen fand vor Beginn der Bauarbeiten eine archäologische Ausgrabung auf dem Gelände statt. Die soll nun die Grundlage des bereits erwähnten Lern- und Gedenk-Labors werden.
13. November 2022
À Berlin, un ancien camp nazi sauvé de la destruction
Une exposición berlinoise retrace le destin de l'un des plus grands camps nazis des travailleurs forcés de Berlin, où furent internés des soldats français. Le lieu a failli être détruit.
2. November 2022
Vom Stalag zum Lernort
Berlin: Sonderausstellung erinnert an Kriegsgefangene im Lager Lichterfelde. Mitten im Neubaugebiet soll neue Gedenkstätte entstehen.
31. Oktober 2022
Ausstellung zum Kriegsgefangenenlager Lichterfelde
Eine Sonderausstellung beleuchtet die Geschichte des Lagers und der französischen Kriegsgefangenen in Berlin.
30. Oktober 2022
Entdeckung in Lichterfelde: Spuren eines NS-Gefangenenlagers
In Berlin-Lichterfelde sind vor einigen Jahren mehrere Baracken entdeckt worden - sie gehörten zu einem ehemaligen Kriegsgefangenenlager. Dort waren überwiegend französische Gefangene untergebracht. Wie sie dort lebten, zeigt nun eine Sonderausstellung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.
30. Oktober 2022
Allemagne: une exposition revient sur l'histoire du plus grand camp de prisonniers français
Il s’agissait du plus grand camp de prisonniers français à Berlin durant la Deuxième Guerre mondiale. Et pourtant, il était tombé dans l’oubli. Ses dernières traces devaient disparaître à jamais avec le lancement d’un énorme projet immobilier.
28. Oktober 2022
Ein Neubaugebiet mit Lagervergangenheit
2500 Wohnungen entstehen in Lichterfelde-Süd. Es soll dort aber auch an Kriegsgefangene erinnert werden, zeigt eine neue Ausstellung.
28. Oktober 2022
Neue Ausstellung zum Lager Lichterfelde
Die Präsentation leistet einen Beitrag zu der Debatte, was mit diesem wichtigen historischen Ort geschehen soll.
27. Oktober 2022
Gefangen in Berlin
Im Zweiten Weltkrieg gab es in Lichterfelde ein Gefangenlager für französische Soldaten. Eine Ausstellung in Niederschöneweide erinnert nun daran.
25. Oktober 2022
Neben der Baracke der Neubau
Eine Ausstellung befasst sich mit dem Gefangenenlager Lichterfelde-Süd und dem aktuellen Bauprojekt
20. Oktober 2022
„Vergessen und vorbei?“ Neue Ausstellung über das Kriegsgefangenenlager in Lichterfelde-Süd
Die Ausstellung behandelt die Gründung des Lagers, beschreibt den Alltag und das Schicksal der inhaftierten Menschen – ausgewählte Biografien werden vorgestellt und machen die deutsche Geschichte persönlich.
18. Oktober 2022
Orte der NS-Zwangsarbeit und Gedenken
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Zwangsarbeit im heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf und diskutiert über den Stand der Aufarbeitung und des Gedenkens.
8. Oktober 2022
Gedenkstättenfahrt nach Berlin
Im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wurde die unterschiedliche Behandlung von Minderheiten und Gefangenen der Nazis deutlich, sowie die Bedingungen der Betroffenen unter der Zwangsarbeit in Nazi-Deutschland sichtbarer.
6. Oktober 2022
NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür
Etwa 30 Zwangsarbeiter:innenlager hat es nachgewiesenermaßen in den fünf Dörfern des heutigen Bezirks Marzahn-Hellersdorf gegeben.
27. September 2022
MdB Florian Oßner lud zur Bildungsreise nach Berlin ein
Besonders lobte die bunt gemischte Gruppe aus dem Raum Landshut das Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit Schöneweide. Die Mitarbeiter vor Ort seien sehr engagiert und ernsthaft an der Aufklärung über die schrecklichen Ereignisse interessiert.
27. September 2022
Vom Elend des Krieges eingeholt
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
27. September 2022
Geheimnisvolle Orte - Die Wuhlheide
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Wuhlheide zur Spielwiese vormilitärischer Übungen und es entstehen Lager für Zwangsarbeiter aus dem nahen Oberschöneweide. Die Gestapo errichtete am Park das „Arbeitserziehungslager Wuhlheide“.
20. September 2022
Geschichten von Zwangsarbeiter:innen
Eine neue App informiert über 99 Berliner Orte der Zwangsarbeit. So soll ein dezentrales, digitales Memorial entstehen.
16. September 2022
Fotoworkshop mit Mark Mühlhaus
Vom 14. bis zum 16. Oktober lädt das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zu einem dreitägigen Fotografie-Workshop ein.
16. September 2022
Per App auf den Spuren der Zwangsarbeit
Erinnerungen von Opfern, untermalt mit Musik, können nun überall in Berlin erfahren werden
15. September 2022
99 Hörminiaturen zum Thema Zwangsarbeit
Der Komponist Marc Sinan zu seinem neuen Projekt "Human Commodity - Ware Mensch" mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
14. September 2022
A Berlino un museo per gli internati militari italiani
La valente mostra al Dokumentationenszentrum di Berlino - Schöneweide fa luce su un capitolo ancora oscuro della storia italiana
12. September 2022
Kultur trifft Geschichte
Am Sonnabend, 17. September, lädt das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zu einem ungewöhnlichen Projekt nach Nieder- und Oberschöneweide – einem dokumentarisch-musikalischen Memorial der Marc Sinan Company: „Human Commodity – Ware Mensch“.
27. August 2022
Zwangsarbeit - Stefan Weger und die Archäologie des Unrechts
Christine Glauning vom Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit ordnet ein und macht klar: Das Thema NS-Zwangsarbeit ist vielschichtig – und es dauerte Jahrzehnte bis auch Deutschland endlich dafür die Verantwortung übernahm.
25. August 2022
Vor unserer Haustür
Veranstaltung zu NS-Zwangsarbeit in Steglitz-Zehlendorf
24. August 2022
Erinnerung wachhalten
Sachsen: Verein Akubiz sammelt Spenden für Veröffentlichung von Tagebuch des Zwangsarbeiters Jan Deremaux
31. Juli 2022
Überfällige Anerkennung
Schöneweider Dokumentationszentrum erinnert an NS-Zwangsarbeit – nach langem Kampf von Initiativen
26. Juli 2022
Besatzungsmuseum in Berlin: Selbstzufrieden, den Blick verengt
Das Deutsche Historische Museum macht Vorschläge für das geplante Besatzungsmuseum. Es fehlen ganze Ethnien und der Blick auf die stillen Mittäter.
5. Juli 2022
Zwangsarbeit in Tempelhof-Schöneberg
In den Kriegsjahren hätte in Deutschland vieles nicht funktioniert, wenn die Nazis nicht zahlreiche Männer und Frauen als Zwangsarbeiter hierher verschleppt hätten. Bei einer Veranstaltung in Tempelhof-Schöneberg steht nun die Zwangsarbeit auf dem Flughafen Tempelhof und in Mariendorf im Mittelpunkt.
22. Juni 2022
Lebensmittel, Windeln und 3100 Hrywnja
Ein Hilfsnetzwerk für KZ-Überlebende und ehemalige Zwangsarbeiter in der Ukraine organisiert praktische Unterstützung. Die Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide moderierte nun eine Videokonferenz des Hilfsnetzwerks, zu der sich auch Anatolii Podolskii vom Zentrum für Holocaust-Studien aus Kiew zugeschaltet hat.
10. Juni 2022
Olga aus Charkiw: "Mein Vater hat uns nie im Hass erzogen"
Die ukrainische Historikerin Olga Ryabchenko ist wegen des Krieges nach Berlin gekommen und hat ein dreimonatiges Stipendium. Ihr Vater Leonid musste im Zweiten Weltkrieg in Berlin Zwangsarbeit leisten. Seine Geschichte ist Teil der Ausstellung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.
8. Juni 2022
„Vieles ist bis heute nicht aufgearbeitet“ – Geschichte der NS-Zwangsarbeit in Mitte
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten die Unternehmen plötzlich nichts mehr von Zwangsarbeit wissen. „Die meisten haben sich rausgeredet“, sagt der Historiker Thomas Irmer. Er forscht seit Jahren zu diesem Thema und weiß, dass fast alle Betriebe und Fabriken im Gebiet des heutigen Bezirkes Mitte zur NS-Zeit Zwangsarbeitende beschäftigt haben.
23. Mai 2022
Hitlers italienische Sklaven
Nach der Aufkündigung der »Achse Berlin–Rom« 1943 entwaffnete die Wehrmacht die italienische Armee und ermordete Tausende Soldaten. Wer nicht kollaborieren wollte, wurde nach Deutschland verschleppt und zur Arbeit gezwungen.
8. Mai 2022
Zwangsarbeit in Berlin: Von den Nazis ausgebeutet
Am 8. Mai 1945 endete für viele Menschen auch das Martyrium der Zwangsarbeit. In Berlin gibt es noch einige Gedenkorte. Ausgebeutet wurde alleine in der Stadt eine halbe Million Menschen, darunter viele Ukrainer.
5. Mai 2022
Arbeitszwang
Dreitausend Zwangsarbeitslager gab es im Krieg in Berlin. In der Reihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ will man darüber ins Gespräch kommen. Dazu gibt es bis Ende des Jahres jeden Monat eine Veranstaltung in einem Bezirk.
21. April 2022
Mittendrin und doch weit weg
Ein ehemaliges Barackenlager im Wohngebiet: Seit 2006 informiert das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit am historischen Ort des „GBI-Lagers 75/76“ in Berlin-Schöneweide über das Schicksal von rund 26 Millionen Zwangsarbeitern des NS-Regimes.
16. April 2022
Ukrainische Holocaustüberlebende retten sich vor russischer Armee: Flucht ins Land der Täter
Sie haben den Holocaust und die Verfolgung durch die Nazis überlebt – und müssen im hohen Alter nun erneut Krieg und Gewalt fürchten: Zehntausende Opfer der NS-Herrschaft lebten bislang in der Ukraine. Vor den russischen Bomben fliehen viele von ihnen nun auch nach Deutschland – und suchen damit ausgerechnet im Land ihrer einstigen Peiniger Schutz.
31. März 2022
Zwangsarbeit in Spandau
In der Reihe "NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür" lädt das Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit am Donnerstag, 7. April, ab 18 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in den Gotischen Saal der Zitadelle, Am Juliusturm 64.
28. März 2022
KZ-Gedenkstätten laden russische Offizielle aus
Zur Erinnerung an die Millionen Opfer des Nazi-Terrors wird alljährlich der Befreiung der NS-Lager gedacht. Eingeladen sind jeweils auch Diplomaten aus Russland und Belarus. Nach dem Tod des ukrainischen KZ-Überlebenden Romantschenko soll es dieses Jahr anders laufen.
24. März 2022
Niemand wollte sich erinnern
Mit einer Gedenktafel erinnert eine Kreuzberger Arbeitsgruppe an Zwangsarbeiter*innen in der NS-Zeit. Deren Geschichte ist noch wenig erforscht. Der Autohersteller Adler habe im Zweiten Weltkrieg in der Alten Reithalle Militärfahrzeuge instandgesetzt, ist auf der Tafel zu erfahren. Dabei wurden Zwangsarbeiter*innen eingesetzt.
23. März 2022
Die Nazis überlebt, die russischen Bomben nicht
Für viele, die den Terror der Nazis überlebt haben, ist der Krieg in der Ukraine traumatisch. Die Hochbetagten brauchen dringend Hilfe. Um diese anzubieten, hat sich ein Hilfsnetzwerk aus mehr als 30 Initiativen gegründet. Christine Glauning im Gespräch mit Vladimir Balzer.
23. März 2022
Dwindling Shoah survivors force shift in German remembrance culture
At Berlin's Nazis Forced Labour Documentation Centre, director Christine Glauning says her team are finding new and inventive ways to present the everyday ubiquitous nature of Nazi forced labour and other crimes.
22. März 2022
Zwangsarbeit in Spandau
Am 7. April wird es auf der Zitadelle eine Veranstaltung zum Thema „Zwangsarbeit in Spandau“ geben. U.a. dabei: Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit.
21. März 2022
Ein Schrank der NS-Zwangsarbeit aus Friedrichsfelde
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 im Bezirk Treptow-Köpenick zeigt einen besonderen Schrank aus Friedrichsfelde.
19. März 2022
Hilfe speziell für betagte NS-Opfer
Unter den Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern, die vom russischen Militär bombardiert, beschossen und vertrieben werden, befinden sich rund 42.000 Überlebende des Nationalsozialismus. Speziell für diese hochbetagten Menschen haben 30 Gedenkstätten, Museen, Initiativen und Vereine das "Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine" gegründet.
18. März 2022
Nazi-Opfer als Zeugen von Putins Überfall
Angesichts des Krieges bauen NS-Gedenkstätten in Berlin und Brandenburg ein Hilfsnetzwerk für ehemalige Zwangsarbeiter und Kollegen in der Ukraine auf
11. März 2022
Menschen zeigen Haltung - Ein Überblick über die Internationalen Wochen gegen Rassismus
Vom 14. bis 27. März besteht die Möglichkeit, an verschiedenen Veranstaltungen im Bezirk teilzunehmen. Besonders aktiv ist dabei das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Straße 5.
9. März 2022
Online-Veranstaltung „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“
Reinickendorf war Sitz großer Industriebetriebe wie Rheinmetall-Borsig, Alkett und Argus Motoren, in denen im Zweiten Weltkrieg auch Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter beschäftigt waren. Darum – um die NS-Zwangsarbeit und die Nutzung von Unterkunftslagern nach 1945 in Reinickendorf – wird es in einer online stattfindenden Veranstaltung am 17. März um 18 Uhr gehen.
27. Feburar 2022
Ort mit Vergangenheit
Ausgerechnet auf einem Gelände mit NS-Zwangsarbeitsgeschichte sollte ein Wohnviertel ursprünglich nach dem Nazi-Dichter Hans Carossa benannt werden
19. Feburar 2022
Zwangsarbeit in Berlin: Von den Nazis ausgebeutet
In Adlershof wird das Leid von Zwangsarbeitern in einem Rundgang sichtbar. Eine dunkle Lager-Vergangenheit hat auch das Eierhäuschen.
17. Februar 2022
Geschichte und Gegenwart verbinden
Berliner NS-Dokumentationszentren beschäftigen sich 2022 mit Kontinuitäten im Rechtsextremismus.
14. Februar 2022
Zwangsarbeit im Kiez – Zum Wohle des deutschen Volkes
Die Lager standen mitten in Wohngebieten. Trotz aller Forschung liegen Teile des Verbrechens noch im Dunkeln: der Milliardenraub von Steuer- und Sozialabgaben.
14. Februar 2022
Zwangsarbeiter in Treptow-Köpenick
In der Reihe „Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Schöneweide steht am Dienstag, 17. Februar, Treptow-Köpenick im Fokus, ganz besonders die Ortsteile Adlershof und Baumschulenweg.
11. Februar 2022
Schwieriges Gedenken: Was war auf dem Maselakepark?
In Hakenfelde wird viel gebaut, im Gebiet waren in der NS-Zeit Zwangsarbeiter untergebracht. Doch war hier auch ein KZ-Außenlager?
9. Februar 2022
Frühere Tatorte mit der Kamera festgehalten: Fotoausstellung „Im Schatten von Auschwitz“ läuft bis zum 1. Mai
Im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Straße 5, wird seit Kurzem eine Sonderausstellung präsentiert. Bis zum 1. Mai ist dort „Im Schatten von Auschwitz – Spurensuche in Polen, Belarus und der Ukraine. Begegnen, Erinnern, Lernen“ zu sehen.
2. Februar 2022
Verbrechen vor der eigenen Haustür
Zwölfteilige Veranstaltungsreihe erinnert 2022 an Zwangsarbeit in Berliner Bezirken.
28. Januar 2022
TH Wildau: Erinnerungsort zur NS-Zwangsarbeit eröffnet
Mit Vorträgen und einer Filmvorführung ist auf dem Campus der Technischen Hochschule Wildau eine kleine Gedenkstätte eingeweiht worden. Auf drehenden Scheiben gibt es viele Informationen zu dem Thema.
23. Januar 2022
„Carossa-Quartier“ in Berlin-Spandau: Wohnviertel soll nach Nazi-Profiteur benannt werden
In Spandau entsteht ein neues Wohnviertel – auf dem Gelände eines früheren Zwangsarbeiterlagers, an das nichts mehr erinnert. Stattdessen soll das „Carossa-Quartier“ ausgerechnet den Namen eines Nazi-Opportunisten tragen.
20. Januar 2022
Vor unserer Haustür: Veranstaltungsreihe zur NS-Zwangsarbeit
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat zusammen mit den Regional- und Bezirksmuseen eine Veranstaltungsreihe konzipiert, die in jedem Bezirk Halt macht. Was geschah im Bezirk? Wo standen die Lager? Und wo wurden sie eingesetzt? Waren die Arbeitskolonnen für die Nachbarinnen und Nachbarn sichtbar?
20. Januar 2022
Zwangsarbeit vor unserer Haustür
Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken. Die Aufarbeitung dauert an.
18. Januar 2022
Erinnerung an die Zwangsarbeiterlager
Überall in Berlin entstanden vor 80 Jahren, im Jahr 1942, Unterkunftslager für Zwangsarbeiter. Mit der zunehmenden Dauer des Krieges wuchs der Arbeitskräftebedarf der deutschen Wirtschaft enorm. Zwangsarbeit war ein Massenphänomen, so schreibt es das „Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit“.
14. Januar 2022
NS-Zwangsarbeit in Berlin – Verbrechen vor der eigenen Haustür
Die Zwangsarbeit im Dritten Reich wurde lange verschwiegen. Neben Kriegsverbrechen der Wehrmacht und dem Holocaust verschwand sie im Hintergrund. Dabei waren mehr als 20 Millionen Menschen den Maßnahmen unterworfen. Kein anderes Verbrechen der Nazis hatte derart weitreichende Auswirkungen.
14. Januar 2022
Gesprächsreihe über Zwangsarbeit in der Nazizeit
Das Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit startet eine Veranstaltungsreihe in allen Bezirken. Kooperationspartner sind die Regionalmuseen. Unter dem Titel NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür soll vor allem die Frage beantwortet werden, „wo die Aufarbeitung heute steht“.
13. Januar 2022
Aufarbeitung eines Verbrechens: Berliner Orte der Zwangsarbeit
In einer neuen Veranstaltungsreihe des NS-Dokumenationszentrums Berlin stehen Orte der NS-Zwangsarbeit in allen Berliner Bezirken im Mittelpunkt, die erst kürzlich “neu entdeckt” wurden.
13. Januar 2022
Zwangsarbeit in Berlin. Veranstaltungsreihe beginnt am 20. Januar 2022
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit widmet sich dieses Jahr mit zwölf Veranstaltungen dem Thema NS-Zwangsarbeit in den einzelnen Berliner Bezirken.
30. November 2021
La memoria olvidada de los ‘rotspanier’, los españoles rojos
Fueron trabajadores forzados del III Reich, aunque la propaganda nazi los presentaba como peligrosos comunistas. La muestra, que se puede visitar hasta el 2 de enero, está situada en el Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
29./30. November 2021
Kultur im Koalitionsvertrag - Erinnerung an Shoah muss mehr Raum bekommen
Das Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit und das spendenfinanzierte Exilmuseum sind zwar erwähnt und werden mit dem Bund weiterentwickelt. Aber eine inhaltlich dezidierte Schwerpunktinitiative Erinnerung an die NS Zeit und jüdisches Leben hätte dem Kulturkapitel im Koalitionsvertrag gut angestanden.
16. November 2021
Una visita a Schöneweide
Cinzia Pierantonelli, germanista e docente universitaria ci racconta la sua visita a Schöneweide, quartiere berlinese denso di storia in cui erano stati internati anche i soldati italiani.
10. November 2021
Ausstellung über Zwangsarbeit in Moabit - „Sie waren Nachbarn“
„Sie waren Nachbarn“ hat gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eine Ausstellung entwickelt, die bis Ende Dezember 2021 im Schaukasten vor dem Rathaus Tiergarten gezeigt wird. Darin werden auch die Orte vorgestellt, in denen die Zwangsarbeiter:innen untergebracht waren.
8. November 2021
Vor 80 Jahren begannen die Deportationen
Die Erinnerung an die verfolgten, verratenen und ermordeten Berliner Juden wird wachgehalten - auch an die ehemalige jüdische Zwangsarbeiterin Marie Jalowicz Simon.
3. November 2021
Kooperation kaum erforscht
Tagung in Berlin zu spanischen Zwangsarbeitern der Nazis und des Vichy-Regimes. Forschungsbedarf bei Zusammenarbeit zwischen Franco und Hitler
1. November 2021
Los españoles que fueron esclavos de los nazis, aún en el olvido en nuestro país
La exposición 'Rotspanier' en Berlín rescata la memoria de los más de 40.000 republicanos que fueron trabajadores forzados del III Reich / En España nunca se ha rendido homenaje a estas víctimas del nazismo.
29. Oktober 2021
Die Zwangsarbeiterin - Nadeshdas langer Weg nach Hause
Sie überlebt Stalins Terror, ihre Verschleppung ins Deutsche Reich, den Rassismus der Nazis, ihren Einsatz als NS-Zwangsarbeiterin und die Tyrannei in der Sowjetunion nach dem Krieg.
18. Oktober 2021
Die Lager waren nicht zu übersehen
In Schöneweide wurde 2006 das bundesweit erste Dokumentationszentrum zur NS-Zwangsarbeit eröffnet. Ein Rundgang durch die Open-Air-Ausstellung.
25. September 2021
Wissen an nachfolgende Generationen vermitteln
15 Jahre Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit – ein Rück- und Ausblick
11. September 2021
Gewalt und Ausbeutung in Adlershof
Neuer Audiorundgang zur NS-Zwangsarbeit im Berliner Stadtteil Adlershof wird am 19. September 2021 eingeweiht.
1. September 2021
Unvergessene Verbrechen
15 Jahre Dokumentationszentrum »NS-Zwangsarbeit« in Berlin. Dreitägige Veranstaltungsreihe zu Opfern der Naziherrschaft
25. August 2021
15 Jahre NS Dokumentationszentrum Zwangsarbeit in Schöneweide
Ein Gespräch mit Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums
25. August 2021
Geschichte(n) des Widerstands
Zwangsarbeit, Flucht und Opposition – es lohnt, sich von Menschen inspirieren zu lassen, die sich ihren Unterdrücker*innen widersetzten.
25. August 2021
NS-Zwangsarbeit. Ein dunkles Kapitel lebendig erklärt.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Schöneweide feiert sein 15-jähriges Bestehen. Ausstellung zum Schicksal der „Rotspanier“.
24. August 2021
Zwangsarbeit war komplett vergessen und verdrängt
Vor 15 Jahren wurde das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit gegründet. Bis dahin war es aber ein schwieriger Prozess, erzählt Leiterin Christine Glauning, denn: Deutschland habe das Thema Zwangsarbeit verdrängt.
22. August 2021
Das NS-Verbrechen von nebenan: Berlin gedenkt seiner Zwangsarbeiter
In Berlin gab es 3000 Lager für Zwangsarbeiter. In jedem Bezirk, jeder Ecke der Stadt. Überlebende und Kinder der Opfer erinnern in dieser Woche daran.
Berliner Zeitung (Paywall)
11. August 2021
Nichts wird entsorgt
Die Berliner Stadtreinigung setzt sich endlich aktiv mit ihrer NS-Vergangenheit auseinander
11. August 2021
Radtour auf den Spuren der NS-Zeit
In den Jahren 1939 bis 1945 errichteten die Nazis allein in Treptow etwa 100 Zwangsarbeiterlager, wo Frauen und Männer unterschiedlicher Herkunft schuften mussten. An ihr Schicksal möchte der Bürgerverein Baumschulenweg mit einer Gedenkradtour erinnern.
25. Juli 2021
El trabajo forzado de los ‘Rotspanier’
Una exposición en Berlín reconstruye cómo unos 35.000 ‘españoles rojos’ fueron obligados a trabajar para la economía de guerra nazi en la Francia ocupada.
1. Juli 2021
Einer von Hitlers italienischen Sklaven
Er war der letzte bekannte Insasse des Lagers in Berlin-Schöneweide. Ugo Brilli wurde geschunden, weil er Hitlers und Mussolinis Krieg nicht mehr mitmachte.
22. Juni 2021
Gedenken mit dem Smartphone
Das NS-Dokumentationszentrum Zwangsarbeit in Berlin erinnert via Social Media an den 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion
20. Juni 2021
Berlín recuerda a los republicanos españoles esclavizados por el nazismo
La exposición Rotspanier, recién inaugurada en Berlín, descubre el destino forzado por el fascismo alemán de miles de españoles exiliados
14. Juni 2021
«Rotspanier»: la odisea de los exiliados españoles olvidados
Una muestra en Berlín recuerda a los republicanos que acabaron haciendo trabajos forzados en Europa y el norte de África
9. Juni 2021
Zwangsarbeit für Hitler und Vichy-Ausstellung in Berlin erinnert an langes Exil der republikanischen »Rotspanier«
Die Geschichte von Celestino Alfonso Matos ist hierzulande kaum bekannt. Pierrot, so sein Spitzname, war Tischler und Politkommissar der 2. Internationalen Brigade. Nach dem Spanischen Bürgerkrieg war Matos nach Frankreich geflüchtet, wo er in einem Lager in Saint-Cyprien interniert und später nach Berlin deportiert wurden.
8./9. Juni 2021
Alemania recuerda a los “españoles rojos” y su trabajo esclavo durante el nazismo
Una exposición recuerda en Berlín por vez primera la memoria de los “españoles rojos” que acabaron en las colonias francesas. Miles de refugiados republicanos padecieron un periplo de trabajos forzados en Francia, el Norte de África y Alemania para luchar durante décadas por un reconocimiento y reparación que, en muchos casos, no llegó. En la apertura participó el embajador español en Alemania, que hizo malabares discursivos.
7. Juni 2021
Berlín recuerda a los españoles obligados a trabajar para el nazismo
El poder de la fotografía y el recuerdo de la memoria histórica de España se dan cita en Rostpanier (los rojos españoles). Una exposición que recoge la odisea de más de 100.000 refugiados republicanos de la Guerra Civil como mano de obra del régimen nazi en Francia, Africa del norte o la propia Alemania y cuyo destino, en no pocos casos, recibió el doble castigo de no ser reconocidos como víctimas del nazismo.
4. Juni 2021
Ausstellung über spanische Zwangsarbeiter
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt bis zum 30. Oktober erstmals in Deutschland die neue Sonderausstellung „Rotspanier“.
3. Juni 2021
Exposición en Berlín: “Rotspanier”: Los olvidados de los campos nazis
Unos 150.000 refugiados republicanos de la Guerra Civil española fueron forzados a trabajar para el régimen nazi. Fueron los “Rotspanier”. Ahora una exposición busca arrojar luz sobre su odisea.
23. Mai 2021
50 italienische Zwangsarbeiter starben bei Angriff
An der Kreuzung Darßer Straße/ Nachtalbenweg in Berlin-Pankow erinnert jetzt eine Gedenktafel an ein Ereignis, das vor fast 80 Jahren 50 Menschen das Leben kostete.
09. Mai 2021
Archäologisches Landesmuseum öffnet Ausstellung über NS-Lager
Seit diesem Wochenende zeigt das Archäologische Landesmuseum mehr als 300 Objekte in einer Sonderausstellung. Sie geben Einblick in das System der NS-Zwangslager. Der Löffel ist der Signalfund.
08. Mai 2021
Ausstellung "Ausgeschlossen - Archäologie der NS-Zwangslager"
Ein Gespräch mit dem Kurator Thomas Kersting zur Eröffnung der Ausstellung im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg
06. Mai 2021
Sonderausstellung "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager"
Kämme, Löffel und Stacheldraht – archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern.
05. Mai 2021
Nachbarschaft. "Hufeisern gegen Rechts"
Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 76. Mal. In der Hufeisensiedlung will die Initiative „Hufeisern gegen Rechts“ anlässlich des Gedenktages an Menschen erinnern, deren Geschichte häufig kaum beachtet wird.
29. April 2021
Profiteur der NS-Barbarei
Ein digitales Ausstellungsprojekt thematisiert Zwangsarbeit bei Siemens in Berlin
22. April 2021
Archäologie in Brandenburg macht das Schicksal der Zwangsarbeiter sichtbar
Personalmatrizen aus den Brandenburger Arado-Flugzeugwerken und weitere Funde sind Teil einer Ausstellung über NS-Zwangslager im Archäologischen Landesmuseum.
18. Februar 2021
Zwangsarbeit in Hamburg
Italiener wurden bespuckt, beschimpft und ausgebeutet
1. Februar 2021
Rätsel um mysteriöse Zeichen an vogtländischem Bahnhof gelöst
An der Ziegelfassade des Bahnhofsgebäudes in Schönberg sind Zahlen und Buchstaben angebracht. Was hat es damit auf sich?
29. Januar 2021
Ausstellung zeigt Leiden der osteuropäischen Zwangsarbeiter
Eine Freiluftausstellung in Schöneweide zeigt, wie in der NS-Zeit Millionen Menschen systematisch ausgebeutet wurden.
13. August 2020
Verfassungsschutzbericht, Thüringen, NS-Zwangsarbeit
Meldungen aus der Politik
12. August 2020
„Es gibt immer noch viele blinde Flecken“
Im Zweiten Weltkrieg sind Schätzungen zufolge mehr als 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter ausgebeutet worden. Die Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Berlin bemängelt blinde Flecken und mangelnde Forschung.
11. August 2020
Es gibt noch immer viele blinde Flecken
Die Beschäftigung mit dem Thema NS-Zwangsarbeit ist auch 20 Jahre nach der Einrichtung der EVZ von großer Aktualität.
30. Juli 2020
Zwangsarbeit: Profit ohne Reue
Unternehmen sollten mehr erforschen, was geschieht, wenn ökonomische Interessen über die Menschenwürde gestellt werden.
30. Juli 2020
Stille Zeugen
Eine Sonderausstellung im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt 300 Fundstücke aus 20 Lagern
6. Juli 2020
Späte Entlohnung | 20 Jahre Einigung über Zwangsarbeiterentschädigung
Sind deutsche Politik und Unternehmen ihrer Verantwortung gegenüber ehemaligen NS-Zwangsarbeitern inzwischen gerecht geworden? Einschätzungen von Roland Borchers vom Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
22. Juni 2020
Wie Familienunternehmen NS-Zwangsarbeit aufarbeiten
Viele traditionsreiche Familienunternehmen beschäftigten im nationalsozialistischen Deutschland Zwangsarbeiter. Die Aufarbeitung erfolgt häufig nur auf medialen Druck und dauert bis heute an. In vielen Fällen begann sie erst Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
11. Juni 2020
Auferstanden aus Ruinen - Schöneweide mausert sich
Vor mehr als 100 Jahren entwickelte sich in Berlin-Schöneweide der größte Industriestandort Europas. Zu DDR-Zeiten arbeiteten dort 25.000 Menschen. Nach einer Zeit des Verfalls wird der Stadtteil nun immer lebendiger und zieht Künstler wie Gründer an.
4. Juni 2020
Archäologie der NS-Zwangslager
Kämme, Löffel und Stacheldraht erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern.
21. Mai 2020
„Lange überhaupt kein Thema“
Das Bundesoszialgericht hat Entschädigungen für ehemalige NS-Zwangsarbeiter ausgeweitet. Christine Glauning über ein fast vergessenes Verbrechen.
16. Mai 2020
Begleitband: Ausgeschlossen
Bericht in der Abendschau zum Begleitband der Ausstellung "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager
rbb - nicht mehr verfügbar
1. Mai 2020
Wie Zwangsarbeiter dein Studium finanzieren
Was hat ein Stipendium mit Zwangsarbeit in der Nazi-Zeit zu tun? Mehr als du denkst: Unternehmerfamilie Quandt fördert Stipendiaten in Frankfurt – doch ihr Geld hat eine dunkle Nazi-Vergangenheit.
20. April 2020
Geschichte im Vorbeigehen
Noch sind die Kultureinrichtungen in Berlin geschlossen. Es gibt mittlerweile aber viele Online-Angebote, gestreamte Konzerte, virtuelle Führungen und mehr. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit suchte nach weiteren Alternativen.
15. April 2020
Ausstellung ohne Museumsbesuch
Nach der Schließung der Berliner Museen hat sich auch das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 Gedanken darüber gemacht, was man Besuchern als Alternative anbieten kann.
25. April 2020
98-jähriger ehemaliger Zwangsarbeiter kann nicht nach Berlin kommen
Erinnern aus der Ferne
Der Italiener Ugo Brilli erlebte das Kriegsende als Zwangsarbeiter in Berlin. Nun sollte er zu einer Gedenkfeier kommen – wegen der Pandemie wird sie verschoben.
25. April 2020
Warum Berlin 1945 eine Vielvölkerstadt war
Wer waren die Berliner in den letzten Jahren der NS-Zeit? Es ist erstaunlich: „Fremdenrein“ war die Hauptstadt kurz vor dem Fall jedenfalls nicht.
20. April 2020
Geschichte im Vorbeigehen
Noch sind die Kultureinrichtungen in Berlin geschlossen. Es gibt mittlerweile aber viele Online-Angebote, gestreamte Konzerte, virtuelle Führungen und mehr. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit suchte nach weiteren Alternativen.
18. April 2020
Hingerichtet für Hitlerwitze
Die Biografie des linken Schriftstellers Erich Knauf wurde neu herausgebracht
17. April 2020
Ausstellung am Zaun – das NS Zwangsarbeiter Dokuzentrum im Lockdown
Wir treffen uns im Museum. Oder zumindest an seinem Zaun. Das NS-Zwangsarbeiter Dokumentationszentrum hat einen guten Weg gefunden, trotz Schließung offen zu sein.
15. April 2020
Ausstellung ohne Museumsbesuch
Nach der Schließung der Berliner Museen hat sich auch das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 Gedanken darüber gemacht, was man Besuchern als Alternative anbieten kann.
22. März 2020
Späte Einsicht, wenig Geld
Die Nationalsozialisten verpflichteten vor und vor allem während des Krieges Millionen Menschen zu Zwangsarbeit – allein drei Millionen Polen. Der Kampf für Entschädigung war nach dem Zweiten Weltkrieg lang und zäh. Zufrieden mit den Zahlungen sind viele von ihnen nicht.
21. März 2020
NS-Zwangsarbeit als blinder Fleck im kollektiven Gedächtnis
Millionen Zwangsarbeiter, vor allem aus besetzten mittel- und osteuropäischen Ländern, mussten für die deutsche Kriegswirtschaft schuften.
12. März 2020
Vision einer antifaschistischen Perspektive
Zur Tagung "75 Jahre Befreiung vom Faschismus. Zu den Perspektiven des Erinnerns"
21. Februar 2020
Wie erlebten NS-Zwangsarbeiter das Kriegsende in Berlin?
Vor 75 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. In Berlin bedeutete das für rund 500 000 zur Zwangsarbeit verschleppte Ausländer das Ende ihrer Gefangenschaft.
26. Dezember 2019
Stigma OST - Für immer gekennzeichnet: Das Schicksal von NS-Zwangsarbeitern aus der Sowjetunion
„In Deutschland betrachtete man uns als Feinde, in Russland als Verräter“, so beschreibt eine ehemalige „Ostarbeiterin“ die Situation von rund drei Millionen Menschen, die im Zweiten Weltkrieg aus von der Wehrmacht besetzten Ostgebieten ins Deutsche Reich verschleppt wurden. Die Historikerin Christine Glauning erläutert die Dimension deren Leids.
3. September 2019
Jozef und seine Helfer
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
12. August 2019
Die Spuren der Zwangsarbeit in Berlin
Eine halbe Million Zwangsarbeiter musste während des Zweiten Weltkriegs in Berlin arbeiten. Eine Spurensuche in den Ortsteilen.
23. August 2019
Funde aus der Nazi-Zeit aus dem Waldboden geholt
Geschichte zum Ausgraben: Akteure eines internationalen Sommercamps und Landesarchäologen sichern Funde im einstigen Treuenbrietzener Zwangsarbeiterlager. Eine Ausstellung ist nächstes Jahr geplant.
2. Mai 2019
Schöner wohnen in 92B
In einer ehemaligen Zwangsarbeiter-Baracke leben heute zwei Familien.
23. April 2019
Vom Lager zum Loft
Eine ehemalige Zwangsarbeiterbaracke wird zum schicken Eigenheim Wo einst Zwangsarbeiter lebten, wohnen nun Familien in Designer-Ambiente.
Der Tagesspiegel
3. April 2019
Reichsarbeitsministerium 1933-1945 - Zwangsarbeit für die Wirtschaft
Besatzung und Terror: Das Beispiel Ukraine
10. März 2019
Orte der NS-Zwangsarbeit werden digitalisiert
Während des Zweiten Weltkrieges gab es in Berlin rund 3000 Lagerstandorte. Sie sollen in einer interaktiven Datenbank zugänglich gemacht werden. Im kommenden Jahr ist eine Ausstellung geplant.
2. Februar 2019
Pläne des Dokumentationszentrums Zwangsarbeiter-Standorte sollen besser erfasst werden
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat eine bessere Kennzeichnung von ehemaligen Zwangsarbeiterlagern in der Bundeshauptstadt gefordert.
26. Februar 2019
When a former Nazi forced labor camp houses a bowling club
A sausage museum at a former concentration camp? Those plans are now on ice. But can memorial spaces coexist with everyday life? Former barracks in Berlin’s suburbs show how these spaces of remembrance are shared.
24. Februar 2019
NS-Erinnerungskultur: Was geht und was geht nicht?
Wurstmuseum auf KZ-Außenlager? Groß war die Empörung, der Vorschlag schnell vom Tisch. Doch müssen Erinnerungsorte immer zu Gedenkstätten werden? In NS-Baracken am Stadtrand von Berlin geht beides: Alltag und Gedenken.
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31. Dezember 2018
Berlin exhibition remembers dark past of Nazi forced labour
A series of works on display in Berlin commemorates German forced labour during World War II. The cartoons by the late French artist, Paul Philibert-Charrin, recall his 30 months spent shovelling earth in modern-day Austria. Another forced labourer, Robert Liberge, returned to Berlin for the exhibition.
30. Dezember 2018
Berlin exhibition remembers dark past of Nazi forced labour.
A series of works on display in Berlin commemorates German forced labour during World War II. The cartoons by the late French artist, Paul Philibert-Charrin, recall his 30 months spent shovelling earth in modern-day Austria. Another forced labourer, Robert Liberge, returned to Berlin for the exhibition.
21. Dezember 2018
Zwangsweise auf dem Platz
Als den Vereinen im Zuge des Weltkrieges die Spieler ausgehen, werden auch Zwangsarbeiter eingesetzt. So wie Bram Appel als Stürmer bei Hertha.
29. November 2018
"Philibert und Fifi" im NS-Dokumentationszentrum. "Einzigartiger Schatz" zeigt die Sicht der Opfer
Der französische Künstler und Karikaturist Philibert Charrin (1920-2007) leistete von 1943 bis 1945 in der Steiermark Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. In dieser Zeit schuf er Zeichnungen über die furchtbaren Lebensbedingungen und den Alltag im österreichischen Lager. Die Ausstellung seiner Werke „Philibert und Fifi“ gastiert bis April im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
28. November 2018
Philibert & Fifi: Humor als Überlebensstrategie
Der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) musste von April 1943 bis zum Kriegsende im Deutsche Reich Zwangsarbeit leisten. Er zeichnete während dieser Zeit unzählige Karrikaturen und setzte sich so humoristisch mit der Arbeit, den österreichischen Aufsehern und den Lebensbedingungen auseinander.
24. November 2018
"Philibert und Fifi" - Karikaturen und Zeichnungen eines französischen Zwangsarbeiters
Ein Gespräch mit Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit