Pressespiegel
Im Folgenden finden Sie die Links zu Berichterstattungen über die Arbeit des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit ab November 2018. Den Pressespiegel bis zu diesem Zeitpunkt können Sie gern hier einsehen.
13. August 2020
Verfassungsschutzbericht, Thüringen, NS-Zwangsarbeit
Meldungen aus der Politik
12. August 2020
„Es gibt immer noch viele blinde Flecken“
Im Zweiten Weltkrieg sind Schätzungen zufolge mehr als 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter ausgebeutet worden. Die Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in Berlin bemängelt blinde Flecken und mangelnde Forschung.
11. August 2020
Es gibt noch immer viele blinde Flecken
Die Beschäftigung mit dem Thema NS-Zwangsarbeit ist auch 20 Jahre nach der Einrichtung der EVZ von großer Aktualität.
30. Juli 2020
Zwangsarbeit: Profit ohne Reue
Unternehmen sollten mehr erforschen, was geschieht, wenn ökonomische Interessen über die Menschenwürde gestellt werden.
30. Juli 2020
Stille Zeugen
Eine Sonderausstellung im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit zeigt 300 Fundstücke aus 20 Lagern
6. Juli 2020
Späte Entlohnung | 20 Jahre Einigung über Zwangsarbeiterentschädigung
Sind deutsche Politik und Unternehmen ihrer Verantwortung gegenüber ehemaligen NS-Zwangsarbeitern inzwischen gerecht geworden? Einschätzungen von Roland Borchers vom Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
22. Juni 2020
Wie Familienunternehmen NS-Zwangsarbeit aufarbeiten
Viele traditionsreiche Familienunternehmen beschäftigten im nationalsozialistischen Deutschland Zwangsarbeiter. Die Aufarbeitung erfolgt häufig nur auf medialen Druck und dauert bis heute an. In vielen Fällen begann sie erst Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
11. Juni 2020
Auferstanden aus Ruinen - Schöneweide mausert sich
Vor mehr als 100 Jahren entwickelte sich in Berlin-Schöneweide der größte Industriestandort Europas. Zu DDR-Zeiten arbeiteten dort 25.000 Menschen. Nach einer Zeit des Verfalls wird der Stadtteil nun immer lebendiger und zieht Künstler wie Gründer an.
4. Juni 2020
Archäologie der NS-Zwangslager
Kämme, Löffel und Stacheldraht erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern.
21. Mai 2020
„Lange überhaupt kein Thema“
Das Bundesoszialgericht hat Entschädigungen für ehemalige NS-Zwangsarbeiter ausgeweitet. Christine Glauning über ein fast vergessenes Verbrechen.
16. Mai 2020
Begleitband: Ausgeschlossen
Bericht in der Abendschau zum Begleitband der Ausstellung "Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager
rbb - nicht mehr verfügbar
1. Mai 2020
Wie Zwangsarbeiter dein Studium finanzieren
Was hat ein Stipendium mit Zwangsarbeit in der Nazi-Zeit zu tun? Mehr als du denkst: Unternehmerfamilie Quandt fördert Stipendiaten in Frankfurt – doch ihr Geld hat eine dunkle Nazi-Vergangenheit.
20. April 2020
Geschichte im Vorbeigehen
Noch sind die Kultureinrichtungen in Berlin geschlossen. Es gibt mittlerweile aber viele Online-Angebote, gestreamte Konzerte, virtuelle Führungen und mehr. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit suchte nach weiteren Alternativen.
15. April 2020
Ausstellung ohne Museumsbesuch
Nach der Schließung der Berliner Museen hat sich auch das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 Gedanken darüber gemacht, was man Besuchern als Alternative anbieten kann.
25. April 2020
98-jähriger ehemaliger Zwangsarbeiter kann nicht nach Berlin kommen
Erinnern aus der Ferne
Der Italiener Ugo Brilli erlebte das Kriegsende als Zwangsarbeiter in Berlin. Nun sollte er zu einer Gedenkfeier kommen – wegen der Pandemie wird sie verschoben.
25. April 2020
Warum Berlin 1945 eine Vielvölkerstadt war
Wer waren die Berliner in den letzten Jahren der NS-Zeit? Es ist erstaunlich: „Fremdenrein“ war die Hauptstadt kurz vor dem Fall jedenfalls nicht.
20. April 2020
Geschichte im Vorbeigehen
Noch sind die Kultureinrichtungen in Berlin geschlossen. Es gibt mittlerweile aber viele Online-Angebote, gestreamte Konzerte, virtuelle Führungen und mehr. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit suchte nach weiteren Alternativen.
18. April 2020
Hingerichtet für Hitlerwitze
Die Biografie des linken Schriftstellers Erich Knauf wurde neu herausgebracht
17. April 2020
Ausstellung am Zaun – das NS Zwangsarbeiter Dokuzentrum im Lockdown
Wir treffen uns im Museum. Oder zumindest an seinem Zaun. Das NS-Zwangsarbeiter Dokumentationszentrum hat einen guten Weg gefunden, trotz Schließung offen zu sein.
15. April 2020
Ausstellung ohne Museumsbesuch
Nach der Schließung der Berliner Museen hat sich auch das Team des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in der Britzer Straße 5 Gedanken darüber gemacht, was man Besuchern als Alternative anbieten kann.
22. März 2020
Späte Einsicht, wenig Geld
Die Nationalsozialisten verpflichteten vor und vor allem während des Krieges Millionen Menschen zu Zwangsarbeit – allein drei Millionen Polen. Der Kampf für Entschädigung war nach dem Zweiten Weltkrieg lang und zäh. Zufrieden mit den Zahlungen sind viele von ihnen nicht.
21. März 2020
NS-Zwangsarbeit als blinder Fleck im kollektiven Gedächtnis
Millionen Zwangsarbeiter, vor allem aus besetzten mittel- und osteuropäischen Ländern, mussten für die deutsche Kriegswirtschaft schuften.
12. März 2020
Vision einer antifaschistischen Perspektive
Zur Tagung "75 Jahre Befreiung vom Faschismus. Zu den Perspektiven des Erinnerns"
21. Februar 2020
Wie erlebten NS-Zwangsarbeiter das Kriegsende in Berlin?
Vor 75 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. In Berlin bedeutete das für rund 500 000 zur Zwangsarbeit verschleppte Ausländer das Ende ihrer Gefangenschaft.
26. Dezember 2019
Stigma OST - Für immer gekennzeichnet: Das Schicksal von NS-Zwangsarbeitern aus der Sowjetunion
„In Deutschland betrachtete man uns als Feinde, in Russland als Verräter“, so beschreibt eine ehemalige „Ostarbeiterin“ die Situation von rund drei Millionen Menschen, die im Zweiten Weltkrieg aus von der Wehrmacht besetzten Ostgebieten ins Deutsche Reich verschleppt wurden. Die Historikerin Christine Glauning erläutert die Dimension deren Leids.
3. September 2019
Jozef und seine Helfer
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
12. August 2019
Die Spuren der Zwangsarbeit in Berlin
Eine halbe Million Zwangsarbeiter musste während des Zweiten Weltkriegs in Berlin arbeiten. Eine Spurensuche in den Ortsteilen.
23. August 2019
Funde aus der Nazi-Zeit aus dem Waldboden geholt
Geschichte zum Ausgraben: Akteure eines internationalen Sommercamps und Landesarchäologen sichern Funde im einstigen Treuenbrietzener Zwangsarbeiterlager. Eine Ausstellung ist nächstes Jahr geplant.
2. Mai 2019
Schöner wohnen in 92B
In einer ehemaligen Zwangsarbeiter-Baracke leben heute zwei Familien.
23. April 2019
Vom Lager zum Loft
Eine ehemalige Zwangsarbeiterbaracke wird zum schicken Eigenheim Wo einst Zwangsarbeiter lebten, wohnen nun Familien in Designer-Ambiente.
Der Tagesspiegel
3. April 2019
Reichsarbeitsministerium 1933-1945 - Zwangsarbeit für die Wirtschaft
Besatzung und Terror: Das Beispiel Ukraine
10. März 2019
Orte der NS-Zwangsarbeit werden digitalisiert
Während des Zweiten Weltkrieges gab es in Berlin rund 3000 Lagerstandorte. Sie sollen in einer interaktiven Datenbank zugänglich gemacht werden. Im kommenden Jahr ist eine Ausstellung geplant.
2. Februar 2019
Pläne des Dokumentationszentrums Zwangsarbeiter-Standorte sollen besser erfasst werden
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit hat eine bessere Kennzeichnung von ehemaligen Zwangsarbeiterlagern in der Bundeshauptstadt gefordert.
26. Februar 2019
When a former Nazi forced labor camp houses a bowling club
A sausage museum at a former concentration camp? Those plans are now on ice. But can memorial spaces coexist with everyday life? Former barracks in Berlin’s suburbs show how these spaces of remembrance are shared.
24. Februar 2019
NS-Erinnerungskultur: Was geht und was geht nicht?
Wurstmuseum auf KZ-Außenlager? Groß war die Empörung, der Vorschlag schnell vom Tisch. Doch müssen Erinnerungsorte immer zu Gedenkstätten werden? In NS-Baracken am Stadtrand von Berlin geht beides: Alltag und Gedenken.
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31. Dezember 2018
Berlin exhibition remembers dark past of Nazi forced labour
A series of works on display in Berlin commemorates German forced labour during World War II. The cartoons by the late French artist, Paul Philibert-Charrin, recall his 30 months spent shovelling earth in modern-day Austria. Another forced labourer, Robert Liberge, returned to Berlin for the exhibition.
30. Dezember 2018
Berlin exhibition remembers dark past of Nazi forced labour.
A series of works on display in Berlin commemorates German forced labour during World War II. The cartoons by the late French artist, Paul Philibert-Charrin, recall his 30 months spent shovelling earth in modern-day Austria. Another forced labourer, Robert Liberge, returned to Berlin for the exhibition.
21. Dezember 2018
Zwangsweise auf dem Platz
Als den Vereinen im Zuge des Weltkrieges die Spieler ausgehen, werden auch Zwangsarbeiter eingesetzt. So wie Bram Appel als Stürmer bei Hertha.
29. November 2018
"Philibert und Fifi" im NS-Dokumentationszentrum. "Einzigartiger Schatz" zeigt die Sicht der Opfer
Der französische Künstler und Karikaturist Philibert Charrin (1920-2007) leistete von 1943 bis 1945 in der Steiermark Zwangsarbeit für das Deutsche Reich. In dieser Zeit schuf er Zeichnungen über die furchtbaren Lebensbedingungen und den Alltag im österreichischen Lager. Die Ausstellung seiner Werke „Philibert und Fifi“ gastiert bis April im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit.
28. November 2018
Philibert & Fifi: Humor als Überlebensstrategie
Der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) musste von April 1943 bis zum Kriegsende im Deutsche Reich Zwangsarbeit leisten. Er zeichnete während dieser Zeit unzählige Karrikaturen und setzte sich so humoristisch mit der Arbeit, den österreichischen Aufsehern und den Lebensbedingungen auseinander.
24. November 2018
"Philibert und Fifi" - Karikaturen und Zeichnungen eines französischen Zwangsarbeiters
Ein Gespräch mit Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit